Einführung eines neuen Leistungsbeurteilungssystems (Fertigung & Vertrieb)

Szenario

Unser Kunde war ein Hersteller von Materialtransportgeräten mit Tochterunternehmen in Europa, Nordamerika und Asien. Das Unternehmen beschäftigt weltweit 30000 Mitarbeiter und in Polen rund 100 Vertriebsmitarbeiter.

Herausforderungen des Kunden

Im europäischen Teil der Organisation führte der Kunde ein neues Leistungsbeurteilungssystem ein, das auch in allen Tochterunternehmen eingesetzt werden sollte. Vor dem Veränderungsprozess innerhalb der Personalabteilungen auf europäischer Ebene verfügte jede Tochtergesellschaft über ein lokales Leistungsbeurteilungssystem. Daher war es unser Ziel, ein neues unternehmensweites System einzuführen, ein gemeinsames Verständnis für Zweck und Inhalt der Leistungsbeurteilungsmethode zu schaffen. Dabei ging es auch um das gemeinsames Verständnis über die Rolle des Managers und die Vorbereitung der Teilnehmer auf die Mitarbeitergespräche.

Unser Vorgehen

Nach einer Präsentation des Leistungssystems an die alle lokalen HR Business Partners führten wir eintägige Schulungen für die lokalen Manager durch. Die Schulung konzentrierte sich darauf, die Vorteile des Leistungsmanagements für alle Mitarbeiter aufzuzeigen. Dies war besonders wichtig, da die Manager die Notwendigkeit eines globalen Leistungssystems erkennen sollten. Nach der Diskussion über die Nachteile und Vorteile des globalen Bewertungssystems haben wir uns darauf konzentriert, die Durchführung der Mitarbeitergespräche zu üben. Wir haben theoretische Hintergründe wie: die Festlegung von SMART-Zielen, Fragetypen, die Struktur des Mitarbeiterdialogs, die Coaching-Matrix (z. B. wann und wie Mitarbeiter entwickelt werden) und die Struktur von verhaltensbasiertem Feedback besprochen. Wir haben das Training mit Rollenspielen beendet.

Online-Schulungsprogramm: Zurück ins Büro? Und wie?

Szenario

Wir alle erleben gerade einen schwierigen Moment in unserem Leben. Die Grenzen zwischen Privat- und Geschäftsleben verschwimmen langsam. Unsere Firma PeORG Consult befasst sich seit vier Monaten mit individuellen und emotionellen Problemen als Reaktion auf die psychologischen Folgen der COVID-19-Pandemie. Wir hatten über die letzte drei Monate eine psychologische Hotline geführt und die meisten Leute, die unsere Konsultationen genutzt haben, arbeiteten von zu Hause aus. Sie haben sich mit der Pandemie-Unsicherheit befasst. Sie hatten gegen Depressionen, Angstzustände, Panikattacken, Burnout oder familiäre Probleme gekämpft.

Herausforderungen des Kunden

Als Antwort auf diese Kundenanfrage hatten wir ein kurzes Online Programm erstellt. Dank unserer Erfahrung in Beratung, Coaching und Psychotherapie könnten wir umfassende und praxisorientierte Methoden anbieten. Wir zeigten Lösungen, schulten Kompetenzen und unterstützen Interventionen, die den Mitarbeiter und Führungskräften halfen in einer Krise effektiv zu arbeiten. Ziel unseres Programms war es, die Führungskräfte und Personalabteilungen bei der Festlegung neuer Arbeitsrichtlinien und der Führung von Teams zu unterstützen.

Unser Vorgehen

Eine Reihe von Miniseminaren und Vorträgen für Manager zum Thema Führung beim Übergang von der Fernarbeit zur Arbeit im Büro. Das Programm wurde online durchgeführt und wurde in drei zweistündige online Seminare unterteilt.

Seminar 1. Herausforderungen für das Management bei der Rückkehr zur “neuen Normalität”. Theoretische Diskussion aus der Perspektive der Erfahrungen der chinesischen Forschung und der Erfahrungen von Unternehmen und deren Umsetzung in bewährte Verfahren und Theorien zu Gesundheit und Arbeitsicherheit.

Seminar 2. Motivieren von Mitarbeitern bei der Rückkehr in die Unternehmenszentrale, Umgang mit extremen Gruppen von Mitarbeitern: Führung von einer ängstlichen Person (die sogenannte Angst vor der Rückkehr zur Normalität) oder von einer Person mit Risikotendenzen (d. H. Nichteinhaltung der Regeln). Durchführung schwieriger und motivierender Gespräche zur Steigerung der Teameffizienz.

Seminar 3. Gruppencoaching zur Aktivierung der Unterstützung im Trainingsteam. In Seminar 2 diskutierte Methodenübungen an Beispielen von Teilnehmern. Letzte Fragen und Perspektive für die nächsten 6 Monate.

Webinar: Charismatische Führung in Virtuellen Umfeld

Szenario

Für unseren Kunden, Deutsch-Polnische Industrie- und Handelskammer (AHK Polen), hatten wir ein Webinar über charismatische Führung in der Zeit der Covid-19-Pandemie durchgeführt.

Herausforderungen des Kunden

Für viele Manager gehören virtuelle Meetings und Workshops bereits zum Alltag. Die Führung eines virtuellen Teams ist jedoch eine noch größere Herausforderung. Das Webinar, das wir in Zusammenarbeit mit der Deutsch-Polnischen Industrie- und Handelskammer durchgeführt haben, unterstützte diejenigen Manager, die bisher wenig Erfahrung mit dem Management verteilter Teams hatten. Wir hatten Methoden und Tricks für die Verwaltung eines virtuellen Teams gezeigt. Manager haben oft die natürliche Angst, online zu arbeiten. Besonders wenn es um persönliche und schwierige Themen wie das Delegieren, Motivieren und Ermutigen von Mitarbeitern geht, Ziele zu erreichen und Anweisungen zu folgen. Das Webinar befasste sich mit dem Führungsstil und seiner Anpassung an die Bedingungen der virtuellen Arbeit. Zielgruppe waren Mitgliedsunternehmen der Industrie- und Handelskammer, deren Mitarbeiter während einer Krise (Covid-19-Pandemie) vor der Herausforderung standen, von zu Hause aus zu arbeiten, und sich auf die Online-Führung umstellen mussten.

Unser Vorgehen

In unserem Webinar wurde besprochen, welche Führungsstile in der virtuellen Arbeit am besten funktionieren. Es wurde auch gezeigt, wie Sie ihre Persönlichkeit zu Ihrem Vorteil nutzen können trotz der virtuellen Umgebung und der begrenzten Wirkweisen. Außerdem wurde erklärt, welche Elemente des Charismas online gut funktionieren und sich in Teameffektivität niederschlagen. Diskutierte Schlüsselkonzepte: Führungsstile, authentische Führung, Charisma und Führung, Einflussnahme in einem zerstreuten Team. Magdalena Kishizawa leitete das Webinar. Sie ist eine Beraterin mit zwanzigjähriger internationaler Erfahrung und zehnjähriger Erfahrung in der Arbeit mit Teams auf der ganzen Welt (für Unternehmen wie Bombardier, Porsche und Perkin Elmer). Sie ist Coach, Trainerin und arbeitet während einer Covid-19-Pandemie als Krisenpsychotherapeutin.

Schulungsprogram für Führungskräfte: Betriebliche Sicherheitskultur stärken

Scenario

Der Auftraggeber war ein deutsches Bauunternehmen, das sich auf Bau von Arbeitsgerüsten und aud die Höhenarbeiten spezialisiert hat. Der Kunde legt großen Wert auf die Entwicklung einer Kultur der proaktiven Sicherheit und führt regelmäßig Schulungen nicht nur über die Gesundheits- und Sicherheitsregeln durch, sondern auch Workshops für Mitarbeiter, um das Bewusstsein für die eigene Sicherheit zu stärken, das persönliches Risikoverhalten zu minimalisieren und die Zusammenarbeit in einem proaktiven Team zu stärken.

Herausforderungen des Kunden

Der Kunde wollte eine Kultur des Bewusstseins für Sicherheit entwickeln, indem er die Führungsqualitäten von Bauleitern, Vorarbeitern und Projektmanagern verbesserte. Ziel war es, bei den Bauleitern ein Verständnis dafür zu entwickeln, wie ein Team effektiv geführt und eine Sicherheitskultur in Teams gefördert werden kann. Das Entwicklungsprogramm richtete sich an Mitarbeiter des Bauprojektmanagementsteams in den Niederlanden und wurde (aufgrund des Multikulturalismus der Teams) in Englisch, Deutsch und Polnisch durchgeführt.

Unsere Vorgehensweise

Das Führungskräfte – Programm wurde in Gesprächen mit den Teilnehmern und deren Vorgesetzten erstellt und basierte auch auf den Erfahrungen des Trainers bei Mitarbeitern Workshops über die Sicherheitskultur.

Erste Etappe fand in deutscher Sprache statt. Der Teilnehmer war der Bauleiter. Es war ein eintägiges Training mit dem Thema: Führung der Mitarbeiter auf diese Weise, dass sie die Sicherheit am Arbeitsplatz berücksichtigen. Folgendes wurde besprochen: Rolle und Erwartungen der Mitarbeiter, Führungszyklus – einzelne Phasen mit Schwerpunkt auf Leistungsbewertung und Sicherheitsvergehen, Lob und Kritik.

Die zweite Phase des Programms war eine zweitägige Schulung mit Vorarbeitern und Projektmanagern in englischer Sprache. In der Schulung wurden folgende Themen besprochen: die Rolle des Vorarbeiters, die Erwartungen der Führungskräfte an die Mitarbeiter, der Führungszyklus: Einzelschritte mit Schwerpunkt Leistungsbeurteilung und Arbeitssicherheit, motivierende Gespräche mit den Mitarbeitern – Kritik und vor allem Lob, regelmäßige Mitarbeitergespräche (zu sicherheitsrelevanten Themen auf Baustellen : z. B. JSA, Erörterung gefährlicher Situationen, Förderung proaktiven Verhaltens, Erörterung von Verbesserungsvorschlägen), Umgang mit schwierigen Mitarbeitern und Verhalten in Konfliktsituationen.

Die dritte Stufe bestand aus einem Trainingstag, wo die Erfahrungen gesammelt waren und spezifische Probleme und Situationen der Teilnehmer im Alltag besprochen wurden.

Das Programm endete mit individuellen Mentoring-Sitzungen, in denen jeder Teilnehmer die Möglichkeit hatte, persönliche Herausforderungen im Teammanagement zu diskutieren.

Das Trainingsprogramm wurde von Magdalena Kishizawa konzipiert und geleitet. Sie bringt 20 Jahre Erfahrung im Training von Führungskräften auf unterschiedlichen Ebenen (von Teamleitern bis zur Konzernleitung) mit. Sie hat ihr Diplom in Psychologie an der Universität von Heidelberg, Deutschland gemacht und Erziehungswissenschaften an der Katholischen Universität in Lubin, Polen und Business Administration an der School of Management der Universität von Bradford, Großbritannien studiert. Sie arbeitet mit den Sprachen Englisch, Deutsch und Polnisch. Frau Kishizawa bringt mit ihrem dynamischen, optimistischen und empathischen Ansatz Teams zusammen, schafft einen sicheren Raum zum Austausch und unterstützt die Teilnehmer während sie neue Ansätze ausprobieren und Herausforderungen bewältigen.

Akademie für Verkaufskompetenzen (Einzelhandel)

Szenario

Der Kunde war ein Verband für Großhändler von Haushaltswaren, der in den 70ern in Deutschland gegründet wurde. Er besteht aus 100 unabhängigen Partnerunternehmen und ist aktiv in Deutschland sowie in 16 weiteren europäischen Ländern.

Herausforderungen des Kunden

Das deutsche Mutterunternehmen hatte bereits eine Akademie für Verkaufs- und Führungskompetenzen. Mit den wachsenden Geschäften in Polen wurde allerdings entschieden, dass diese Akademie auf lokaler Ebene für Unternehmen innerhalb des polnischen Netzwerks eingeführt werden sollte. Anstatt deutsche Trainer von der deutschen Akademie damit zu beauftragen, wollte der Kunde lieber polnische Trainer mit einem Verständnis des polnischen Markts und vom polnischen Arbeitsplatz.

Unser Vorgehen

Zuerst wurden Interviews mit den Unternehmensinhabern innerhalb des polnischen Netzwerks durchgeführt, um ihre Bedürfnisse zu verstehen. Darauf folgend fand ein Workshop mit polnischen Führungskräften aus den Unternehmen über ihre Bedürfnisse und Beobachtungen in den Verkaufsstellen, Büros, technischen Support und Einzelhandelteams statt. Mithilfe dieser Informationen haben wir einen Trainingsprozess (zzgl. Vorbereitung der Teilnehmer und Unterstützung nach dem Training) zusammengestellt und 10 Trainingsthemen zu Beginn vorgeschlagen. Die Trainingsakademie ist seit 2014 gewachsen und bietet Kurse zu 50 unterschiedlichen Unternehmensthemen in Zusammenarbeit mit freiberuflichen Trainern an. Die Trainingsanalyse und -kommunikation geschah auf Polnisch.

Magdalena Kishizawa war Teil des Beratungsteams und arbeitet seit 2014 als Trainerin für die Akademie. Sie bietet Trainings zur persönlichen Entfaltung von Mitarbeitern und Führungskräften des Verbandes an. Das Projekt wird auf Polnisch gehalten und alle Trainings finden in Polen statt. Frau Kishizawa steuert dem Projekt viel Erfahrung und Unternehmensintegrität bei. Außerdem motiviert sie Teilnehmer dazu, persönliche Veränderungen vorzunehmen, und gibt ihnen Ratschläge zur Bewältigung ihrer persönlichen Grenzen und Herausforderungen. Sie bietet Trainings zu folgenden Themen an: Produktivität in einem VUCA Umfeld, Durchsetzungsfähigkeit, und persönlicher Einfluss und persönliche Darstellung. Ihr Standort in Polen ist Warschau.

Workshop zum Thema Sicherheitskultur (Transport)

Szenario

Der Kunde war ein großes internationales Maschinenbauunternehmen mit Standorten auf der ganzen Welt. Als Teil des weltweiten Projekts wurden wir darum gebeten, einen Produktionsstandort in Polen zu unterstützen.

Herausforderungen des Kunden

Der Kunde wollte eine sicherheitsbewusste Kultur und ein sicherheitsbewusstes Verhalten stärken. Um dieses Ziel zu erreichen und um zu verhindern, dass die Mitarbeiter eine passive Rolle in Sicherheitsfragen einnehmen, mussten die Mitarbeiter involviert und die Führungskräfte eine proaktive und sichere Denkweise fördern. Anstatt Regeln für sicheress Verhalten ohne die Zustimmung der Mitarbeiter durchzusetzen, wollte der Kunde Sicherheitsregeln aufstellen, mit denen seine Mitarbeiter einverstanden sind, mit denen sie sich identifizieren und an die sie sich halten würden.

Herausforderungen des Kunden

Wir haben zuerst einen Workshop mit dem Managementteam organisiert, um JSA (Job-Sicherheits-Analyse) ein systematisches Sicherheits-Tool einzuführen, das berufsbezogene Risiken identifiziert und bewertet. Danach wurde das Tool allen Teamleitern in einer Reihe von Workshops vorgestellt. Die Teilnehmer konnten anhand von Rollenspielen die Methode lernen und ausprobieren. Nach drei Monaten hatte unsere Beraterin beobachtet, wie die Teilnehmer die JSA-Methode am Arbeitsplatz einsetzen. Darauffolgend gab sie ihnen Feedback und Ratschläge bezüglich, was sie bei der Kommunikation mit ihren Mitarbeitern über gefährliches Verhalten verbessern könnten.

Das Training fand auf Polnisch und Englisch statt und wurde von zwei polnischen Trainern mit psychologischem Hintergrund durchgeführt. Beide Trainer waren mehr als ein Jahrzehnt in der Fertigungs- und Transportindustrie tätig und haben einen sehr guten Überblick über die Besonderheiten des polnischen Markts. Dieses Projekt und andere unsere Projekte, die sich auf die Sicherheitskultur spezialisieren, werden (in Kooperation mit MIT GmbH) in Polen, Portugal, Spanien und Südamerika von muttersprachlichen Betriebspsychologen durchgeführt.

Effektive Kommunikation in Matrix-Organisationsstruktur. Führungskräfteprogramm. (Logistik)

Szenario

Der Kunde war ein Logistikunternehmen, das viele Veränderungen in den letzten zehn Jahren durchlaufen ist. Das Unternehmen wurde u. a. privatisiert und danach an eine Equity-Gesellschaft verkauft.

Herausforderungen des Kunden

Die Geschäftsführung benötigte ein Trainingsprogramm, das das Unternehmen beim Übergang zur Matrixorganisation und 120 Abteilungsleiter bei der Umsetzung der Veränderungen innerhalb ihrer Abteilungen unterstützen sollte.

Herausforderungen des Kunden

Nach der Absprache mit der Geschäftsführung (innerhalb eines Strategie Workshops) wurde ein zweitägiges Führungskräftetraining auf Polnisch konzipiert. Die Themen waren u. a. Herausforderungen in der Unternehmensmatrix, direkter und indirekter Einfluss auf die Mitarbeiterführung, effektive Kommunikation (von Feedback geben bis zu effektiver Kommunikation per E-Mail), in einem virtuellen Umfeld arbeiten, andere motivieren und die Führung von Teams in Zeiten der Veränderung. Zusätzlich dazu, fand drei Monate später eine Gruppencoaching-Session statt, die von den Teilnehmern mitgebrachte Fallstudien behandelte. Es fanden außerdem individuelle Coaching-Sessions mit den Abteilungsleitern statt, in denen sie an der Stärkung ihrer Überzeugungsfähigkeit arbeiteten.

Das Trainingsprogramm wurde von Magdalena Kishizawa konzipiert und geleitet. Sie bringt 20 Jahre Erfahrung im Training von Führungskräften auf unterschiedlichen Ebenen (von Teamleitern bis zur Konzernleitung) mit. Sie hat ihr Diplom in Psychologie an der Universität von Heidelberg, Deutschland gemacht und Erziehungswissenschaften an der Katholischen Universität in Lubin, Polen und Business Administration an der School of Management der Universität von Bradford, Großbritannien studiert. Sie arbeitet mit den Sprachen Englisch, Deutsch und Polnisch. Frau Kishizawa bringt mit ihrem dynamischen, optimistischen und empathischen Ansatz Teams zusammen, schafft einen sicheren Raum zum Austausch und unterstützt die Teilnehmer während sie neue Ansätze ausprobieren und Herausforderungen bewältigen. Sie hat selbst Erfahrungen innerhalb einer Organisationsmatrix und kennt daher die Herausforderungen, mit denen Geschäftsführer und Führungskräfte konfrontiert werden, wenn sie ihre Teams in einer Matrix und in einem schnell wachsenden Umfeld führen. Frau Kishizawa ist in Polen in Warschau stationiert.